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Drei Gründe, warum Hardware besser ist als Software für Remote-Arbeit

Remote-Arbeit wird es immer geben, aber rein softwarebasierte Lösungen werfen verschiedene Probleme auf, die mit einer hardwarebasierten Lösung vermieden werden können.

Remote-Arbeit, ob vollständig WFH oder als Teil von hybriden Arbeitsmodellen, wird sich durchsetzen, und das bedeutet eine Menge Software für Remote-Arbeit. Wenn Sie sich jedoch ausschließlich auf softwarebasierte Lösungen verlassen, sind Sie und Ihr Unternehmen Bedrohungen ausgesetzt, denen hardwarebasierte Lösungen nicht ausgesetzt sind.

Seit dem Jahr 2020 hat dieser enorme Wandel der Arbeitsgewohnheiten den Bedarf an neuen Technologien und Lösungen erhöht. So ist beispielsweise die Nachfrage nach Videokonferenzen gestiegen und könnte weiter zunehmen. Der weltweite Markt für Videokonferenzen belief sich 2018 auf 3,02 Mrd. USD und wird bis 2026 voraussichtlich 6,37 Mrd. USD erreichen, so die Video Conferencing Market Analysis von Fortune Business Insight. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,8 % während des Prognosezeitraums.

Im Allgemeinen wenden sich Einzelpersonen und Unternehmen für hybride und WFH-Lösungen cloudbasierter Software zu, die zwar hilfreich sein kann, aber auch mit Problemen zu kämpfen hat, die eine hardwarebasierte Lösung nicht hat. In diesem Artikel sehen wir uns einige Bereiche an, in denen Hardware die Software für Hybrid- und WFH-Arbeit übertrifft.

Herausforderungen der Remote-Arbeit-Software

Zu den Problemen, die Remote-Arbeit-Software mit sich bringt, gehören Risiken für die Sicherheit und Zuverlässigkeit. Im Folgenden werden wir diese Probleme näher beleuchten und erläutern, wie eine hardwarebasierte Remote-Lösung sie umgehen kann, damit Mitarbeiter und Unternehmen von überall aus auf dem Laufenden bleiben.

Sicherheit

Im Zuge der vorgeschriebenen Heimarbeit in verschiedenen Ländern haben sich viele Einzelpersonen und Unternehmen vollständig softwarebasierten Telekonferenzlösungen und VPNs zugewandt, um die Kommunikations- und Workflow-Lücke zu schließen.

Systemadministratoren, die von zu Hause aus sicheren Zugriff auf Server benötigen, brauchen eine andere Lösung als nur Software. Die ATEN CN-Serie von Single-Port-over-KVM über IP Switche ermöglicht Ihnen den direkten Zugriff auf HQ-Ressourcen von zu Hause aus mit Over-IP-Sicherheit. Mit dieser hardwarebasierten Lösung sind Ihre Daten und Workflows von Anfang bis Ende sicher, was eine Softwarelösung nicht garantieren kann.

Diese Hardwarelösung bietet Zugriff auf BIOS-Niveau, und es ist nicht erforderlich, zusätzliche Computersoftware zu installieren, damit sie funktioniert. Dies hat wiederum den Nebeneffekt, dass die Sicherheit erhöht wird, da die Gefahr, dass Ihr Computer mit dieser Software einen Virus oder Malware bekommt, geringer ist. Der Remote-Zugriffspfad der Hardware ist vom Betriebsnetz getrennt, sodass keine Datenverluste zu befürchten sind, es gibt keine Hintertür und somit keine Möglichkeit für potenzielle Hacker, einzudringen.

Die ATEN CN-Serie bietet eine sichere Verbindung für die Remote-Arbeit, die potenzielle Bedrohungsakteure auf der Stelle stoppt.

Mit KVM haben die Systemadministratoren auch Zugriff auf die Ereignisprotokollierung, die alle Aktivitäten aufzeichnet. Diese Funktion hinterlässt eine Spur von Benutzeraktivitäten, die Administratoren einsehen können, oder löst einen Systemalarm aus, der bei verdächtigen Aktivitäten sofort eine E-Mail versendet.

Der KVM über IP-Switch lässt sich ebenfalls in die Control Center Video Session Recording Software (CCVSR) integrieren, um sowohl die Live-Überwachung als auch die Rückverfolgung von Vorgängen zu ermöglichen. Damit können Systemadministratoren mehrere KVM-Ports in Echtzeit überwachen und alle Anomalien oder Notfälle verfolgen.

Videokonferenzen sind allgegenwärtig geworden, aber sie müssen für Einzelpersonen und Unternehmen keine Sicherheits- oder Zuverlässigkeitsrisiken darstellen.

Videokonferenzen sind heutzutage allgegenwärtig, aber was ist, wenn Sie interne Meetings abhalten möchten, bei denen die soziale Distanz gewahrt bleibt und Ihre Daten sicher sind? In diesem Fall kann eine LAN-verbundene Hardwarelösung helfen. Der VP2120 Nahtlos-Präsentations-Switch mit Quad View Multistreaming überträgt keine Meeting-Daten über Cloud-Server von Drittanbietern. Der Nahtlos-Präsentations-Switch wird stattdessen an Ihr bestehendes Netzwerk angeschlossen, um die IT-Sicherheit des Unternehmens zu gewährleisten. So melden sich die Benutzer einfach mit einem zufällig generierten Raumcode an, den nur die Personen erhalten, denen der Zugang zum Meeting gewährt wird.

Seamless Presentation Switch mit Quad View Multistreaming

Wie bei einem Over-IP-KVM bedeutet die Verwendung eines LAN-basierten Präsentations-Switches, dass Unternehmen nicht vollständig von Servern Dritter und deren Bandbreiten- und Sicherheitsproblemen abhängig sind. Der Nahtlos-Präsentations-Switch mit Quad View Multistreaming verwendet eine eigene App und eine Web-GUI-Schnittstelle, die nicht die gleiche Belastung für die Benutzer darstellt wie die am häufigsten verwendeten Videokonferenzplattformen.

Zuverlässigkeit

Wenn man sich vollständig auf softwarebasierte Lösungen verlässt, sind Einzelpersonen und Unternehmen auch den Bandbreiten- und Sicherheitsbeschränkungen dieser Plattform ausgeliefert. Der Single Port DVI KVM über-IP verfügt jedoch über die IP-Funktionalität, d. h. Sie haben eine direkte Verbindung zu Ihrem PC in Ihrem Unternehmen, egal wo Sie sich befinden. Mit den integrierten virtuellen Medien ermöglicht dieses Gerät auch die Remote-Übertragung von Dateien, Diagnosetests sowie Updates und Patches für Betriebssysteme und Anwendungen.

Darüber hinaus ist dieser KVM mit Plattformen wie Windows, Mac OS, Sun, Linux und Vt100-basierten seriellen Geräten kompatibel. Neben der Zuverlässigkeit der Verbindung bietet der Single Port DVI KVM über-IP Dual-LAN und Dual-Power für ein Power-Backup, damit Ihre Geräte auch im Falle eines Stromausfalls weiterlaufen.

Mit einem Präsentations-Switch wie dem Nahtlos-Präsentations-Switch mit Quad View Multistreaming sind die Meeting-Teilnehmer nicht von einer Videokonferenzplattform eines Drittanbieters abhängig. Während letztere große Datenmengen und Bandbreiten verbrauchen und die Konnektivität instabil ist, ist dies bei einer LAN-basierten Meeting-Lösung nicht der Fall.

ATEN-Lösungen für Hybrid-Arbeitsplätze

ATEN hat sich auf flexible, einfach zu implementierende Lösungen für die hybride und Remote-Arbeit spezialisiert, um die Produktivität von Unternehmen zukunftssicher zu machen und die sich wandelnden Anforderungen von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen zu erfüllen. Dazu gehören:

  • Desktop- und Remote-Zugriffslösungen für mehr Produktivität, Platzersparnis und Ergonomie in einer sich entwickelnden hybriden Arbeitslandschaft
  • Hybride Meeting-Raum-Lösungen für verbesserte Zusammenarbeit und Produktivität in Unternehmen und Bildungseinrichtungen
  • Livestreaming-Lösungen für professionelle Streaming-Inhalte, die einfach zu erstellen sind, für Bildungszwecke, Unternehmen und Content Creation-Inhalte


  • Möchten Sie mehr über Hardwarelösungen für Remote- und Hybrid-Arbeit erfahren? Wenden Sie sich noch heute an einen ATEN-Experten.


Über ATEN

ATEN International Co., Ltd. (TWSE: 6277), wurde 1979 gegründet und ist der führende Anbieter von AV/IT-Konnektivitäts- und Managementlösungen. Mit integrierten KVM-, professionellen AV-, SOHO- und intelligenten Stromversorgungslösungen verbinden, verwalten und optimieren ATEN-Produkte AV/IT-Geräte in Unternehmen, Behörden, Bildungseinrichtungen, im Gesundheitswesen, in der Fertigung, im Rundfunk- und Medienbereich sowie im Transportwesen. ATEN verfügt über mehr als 650 erteilte internationale Patente und ein globales Forschungs- und Entwicklungsteam, das ständig neue innovative Lösungen entwickelt, was zu einem umfassenden, weltweit verfügbaren Produktportfolio führt.

ATEN International Co., Ltd. hat seinen Hauptsitz in Taiwan und verfügt heute über Tochtergesellschaften und regionale Niederlassungen in China, Japan, Südkorea, Belgien, Australien, den USA, Großbritannien, Russland, der Türkei, Polen, Indien, Rumänien, Südafrika und Mexiko sowie Forschungs- und Entwicklungszentren in Taiwan, China und Kanada.